Blasenfrei beim Tennisspielen

Ein Erfahrungsbericht von Magdalena Kerres

Jeder, der schon einmal einem Tennismatch zugeschaut hat, weiß, wie viel sich die Spieler bewegen. Rechts, links, vor, zurück, Splitsteps, Sidesteps und kurze Sprints prägen das Spiel. Zusätzlich zu der Reibung die dabei entsteht kommt auch noch der Schweiß hinzu. Im Grunde genommen sind das ideale Bedingungen für die Bildung von Blasen.

Hyeon Chung ist nicht der einzige Tennisspieler, der mit diesem Problem zu kämpfen hat. Auch Hobbyspieler leiden unter Blasen an den Füßen. Blasenpflaster gehören daher zur Standardausrüstung in der Tennistasche, allerdings bleiben sie meistens aufgrund des Schweißes nicht lange kleben. In den meisten Fällen wird der Schuh als Ursache der Blasen gesehen. Es passiert nicht selten, dass neue teure Schuhe gekauft werden, in der Hoffnung, dass sie weniger Reibung erzeugen würden. Häufig wird das Problem auch einfach hingenommen und als Teil des Sports akzeptiert.

Ich sah mich mit diesem Problem konfrontiert, sobald ich mehrere Stunden am Stück spielte. Erst nach drei bis vier Stunden spürte ich die ersten Blasen. Durch das längere Spielen werden die Füße zwar etwas abgehärtet, aber spätestens, wenn man am Folgetag eine weitere längere Einheit spielt, kriegt man die Blasen zu spüren. Da hilft nur noch Blasenpflaster, fixiert mit ganz viel Tape. Das wird allerdings im Schuh schnell unbequem oder führt durch Unebenheiten zu neuen Druckstellen.

Momentan sieht mein persönliches, optimales Set-Up so aus: gut gedämpfte und angenehm passende Tennisschuhe, mit individuell angepasster Einlegesohle und Wrightsock an den Füßen.

Über die Jahre habe ich schon die verschiedensten Schuhe ausprobiert. Dabei habe ich gemerkt, dass andere Schuhe zwar das Blasenrisiko verringern, aber nie ganz eliminieren können. Der Grad zwischen etwas zu groß (was durch Rutschen im Schuh Blasen verursacht) und etwas zu klein (wodurch Druckstellen entstehen) ist sehr schmal.

„Ich bin erfreut, dass WRIGHTSOCK für das Problem „Blasen an den Füßen“, das in so vielen Sportarten und Alltagssituationen vorkommt, mit den doppellagigen Socken eine echte Lösung geschaffen hat. Und ich bin froh darüber, dass ich mich in Zukunft nicht mehr mit dem Thema Blasen an den Füßen auseinander setzen muss.“ – Magdalena Kerres

Magdalena Kerres

Als ich das erste Mal von Wrightsock erfuhr zögerte ich zuerst, weil bisher nie von Socken als Ursache für Blasen gesprochen wurde. Um die Wirkung herauszufinden probierte ich das Modell „Stride quarter“ einfach mal aus. Dabei spielte ich mit den Socken über einen Zeitraum von zwei Wochen und länger, weil ich nicht mehr auf Wrightsock verzichten wollte. Mit Wrightsock habe ich zum allerersten Mal nach drei Tagen auf dem Platz keine einzige Blase gehabt.

Zum Vergleich: In einem Training ohne meine Wrightsock habe ich nach zwei Stunden bereits die ersten Druckstellen bekommen. In der Angst, dass sich die Druckstellen am Folgetag beim Spielen in Blasen umwandeln oder gar aufplatzen könnten, habe ich wieder meine Wrightsock angezogen. Selbst als schon Druckstellen vorhanden waren haben die Socken Wunder gewirkt: die Druckstellen sind nicht schlimmer geworden. Somit konnte ich auch in den Folgetagen ohne Probleme trainieren.

Magdalena Kerres

Porträt:

Name: Magdalena Kerres
Alter: 18
Tennis Blog seit 2016
auf Instagram als @Maggie.Tennis
ITN 9 (International Tennis Number)
Aktiv auf dem Tennisplatz seit etwas über 4 Jahren
Lieblingsspieler: Victoria Azarenka & Roger Federer
Lieblingsschlag: Volley
Mein schönster Tennismoment: eine Nachricht von Victoria Azarenka
Mein Ziel: Durch Tennis habe ich meine Freude am Sport gefunden. Jetzt habe ich es mir zum Ziel gemacht die Freude am Sport weiterzugeben.

Tennisbloggerin Magdalena Kerres

Mit diesem Sockenmodell spielt Magdalena: STRIDE quarter blue-royal

Dieses WRIGHTSOCK-Modell ist bestens geeignet für Sportarten mit viel Seitwärtsbewegungen. Es liegt eng am Fuß an und nimmt jegliche Reibung weg von der Fußhaut.
Stride quarter blue-royal


Das Modell STRIDE ist ungepolstert, aber dicker und fester gestrickt als die dünnen WRIGHTSOCK-Modelle.

Schuhempfehlung: Sport- oder Freizeitschuh, Trekking- oder Wanderschuh, Bergschuh.

Teile diesen Beitrag: